Manuel Spillers Forschung konzentriert sich auf Freizeitinfrastruktur, die Untersuchung der Verbundenheit mit der Natur und Zugänglichkeitsfragen im Zusammenhang mit Wohlstand. Er kombiniert sein berufliches Wissen aus der Tätigkeit als Outdoor-Guide, Naturinterpret, in der Umweltpädagogik und der Ökosystemrestaurierung mit seiner Expertise in Landschaftsarchitektur. Dabei verbindet er Planung und Ökologie für nachhaltige Freizeitaktivitäten. Um die Verbundenheit von Mensch und Natur zu verstehen, zieht er sowohl die westlichen Wissenschaften als auch das Wissen der nordamerikanischen indigenen Völker heran, um über das Empirische hinaus zu informieren. Dabei validiert er traditionelle Erkenntnisse durch Reflexivität und Reziprozität auf akademische Weise.
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