Gemeinnützigkeit  und Förderabsicht

Die Denkfabrik sportainable ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation. Wir gehen vom Sport als gesellschaftlich bedeutsamem und ökologisch relevantem Teilsystem aus. Mit angewandter Nachhaltigkeitsforschung fördert die Denkfabrik die Transformation des Sports hin zu Ressourcen- und Emissionsminimierung, Recyclingoptimierung, Naturverträglichkeit, sozialer Gerechtigkeit und Gemeinwohlorientierung. Im übergeordneten Sinn leistet die Denkfabrik sportainable einen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und des 1,5-Grad-Ziels des Weltklimarats.

Strukturen ändern, um Handeln zu ermöglichen

Die Denkfabrik sportainable versteht sich als Wegbereiter. Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung stoßen dort an ihre Grenzen, wo Strukturen nachhaltiges Handeln erschweren. Wir denken in Lösungen. Die Forschung der Denkfabrik zielt auf Nachhaltigkeitsroutine, also auf die Entwicklung von Strukturen, in denen Menschen tun können, was sie in Hinsicht auf Nachhaltigkeit mit guten Argumenten für sinnvoll halten.

Interdisziplinarität  und Feldbezug

Als gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung vernetzt die Denkfabrik sportainable einerseits Forschende in natur-, sozial-, technik- und wirtschaftswissenschaftlicher Disziplinen. Andererseits baut die Denkfabrik auf Erfahrungen von Akteur:innen in verschiedenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Handlungs- und Arbeitsfeldern. Unser Team integriert insofern Handlungswissen und Forschungskompetenzen als ebenso fundierte wie kreative Basis für Kooperationen.

Kooperative  Entwicklung

Die Denkfabrik sportainable kooperiert mit Partner:innen im Sport in Hinsicht auf beiderseitige Entwicklung. Unsere Forschungsfelder verstehen wir insofern als Handlungsfelder, in denen wir mit unseren Partner:innen Fragestellungen und Lösungsstrategien kooperativ erarbeiten.

Nachhaltigkeit im Sport sichtbar machen

Die Denkfabrik sportainable forscht an der Entwicklung eines sportainableSCORES. Damit sollen sich Konsument:innen von Sportartikeln und Nutzer:innen von Dienstleistungen im Sport zugleich transparent, plakativ und differenziert über die Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen im Sport informieren können.